
Sophie Scholz, Dialoggestalterin und Moderatorin mit breitgefächertem inhaltlichem Profil, bewegt und vernetzt sich im Bereich Bürger- & Stakeholderbeteiligung und Nachhaltigkeit bereits seit bald 15 Jahren.
Ihr Anliegen ist es, grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel im Rahmen ihrer Arbeit und ihres ehrenamtlichen Engagements voranzutreiben. Mit kreativer Energie und auf der Suche nach der besten Lösung, gestaltet sie menschliche Kommunikation in Gruppenprozessen: Moderation, Prozessbegleitung, Entwicklung innovativer Veranstaltungs- und vernetzungsformate, Online-Kommunikation und Netzwerke, stehen dabei im Zentrum ihres Interesses. Mit Leidenschaft verfolgt sie das Thema Zivilgesellschaft & soziale Medien im Rahmen der Initiative Socialbar.
Seit 2004 war sie für die e-fect GbR freiberuflich tätig und ist seit 2011 Gründungsmitglied der e-fect eG.
Berlin, Bereichsleitung Training, Coaching
0176 85069528
scholz [at] e-fect.de
Berufliche Stationen
- Mitgründerin der e-fect dialog evaluation consulting eG (seit 2011)
- Freie Mitarbeiterin DEMOS Gesellschaft für E-Partizipation (2010 – 2011)
- Gründerin der deutschlandweiten Initiative Socialbar, online vernetzen offline bewegen (2008)
- Freie Mitarbeiterin zebralog medienübergreifende Dialoge (2006 – 2010)
- Freie Mitarbeiterin e-fect hoffmann und scheffler GbR (2004 – 2011)
- Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) Berlin (2002 – 2006; 2009)
- Gründerin des Social Networks „fairdo – Netzwerke für eine bessere Welt“ (2007 – 2009)
- Absolventin an der Freien Universität Berlin: Diplompsychologin mit dem Schwerpunkt Umweltpsychologie (2007)
- Ausbildung zur Trainerin in Kommunikation und Weiterbildung (2006 – 2007)
Auswahl an Vorträgen, Workshops und Artikeln
- Beitrag zur Netzdebatte.bpb.de : Soziale Medien schaffen Möglichkeitsräume für das „Bürger-Sein“ (12/2013).
- Herausgeberin des Praxisteils im Forschungsjournal (Neue) Soziale Bewegungen: Social Media. Motor einer neuen Bewegungs- und Partizipationskultur? (FJ SB, Jg. 26/2013, Heft 2, Lucius&Lucius, 204 Seiten) Direkt zum Editorial des Praxisteils. Alle Informationen zum Journal.
- Workshop: Social Media und Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung. Zur Präsentation (Reihe Urban futureS – Stadt im Wandel, am 05.11.2012 für das bbs in Hannover)
- Netzwerke statt Konkurrenz!? Wie die neuen Medien zu mehr Partizipation, Transparenz und Engagement im dritten Sektor beitragen können. Zur Präsentation (CivilAcademy, 04.11.2012 in Kassel)
- Artikel „Social Media & Bürgergesellschaft – Die drängendsten Fragen zivilgesellschaftlicher Institutionen.“ Gemeinsam mit Alexandra Haertel (CCCD Deutschland).
- Workshopreihe zum Thema „Soziale Medien für die Bürgergesellschaft“ in Zusammenarbeit mit dem CCCD – Centrum für Corporate Citizenship Deutschland gefördert durch die Robert Bosch Stiftung (2012).
- Workshops zum Thema „Soziale Medien für die Bürgergesellschaft“ im Programm „Engagement braucht Leadership“ der Robert Bosch Stiftung (2012).
- Skalierung von Kampagnen und qualitatives Monitoring am Beispiel BürgerForum2011 (re:campaign Die besten Kampagnen im Netz, 16.04.2011, Berlin)
- Online-Vernetzung zu politischen und sozialen Zwecken – Chancen und Risiken. (Bayerischer Landtag, Grüne Fraktion. 26.01.2010)
- Podiumsdiskussion „Emergenz digitaler Öffentlichkeiten“ (Böll Stiftung Berlin, 2010)
- Die Mobilisierung traditioneller Akteure für das Web 2.0 – Ansatzpunkte einer Strategie (FORUM Umweltbildung Wien, 22.01.2009)
- Social Media, Jugend und Nachhaltigkeit. (Umweltbundesamt Dessau, Fachtagung: Einblick in die Jugendkultur. 05.11.2009)
Freiwilliges Engagement und Förderung
- Mitglied im Körber-Netzwerk Bürgergesellschaft. Die Beweger seit 2013.
- Mitglied in der Aufbaugruppe des „Netzwerk Bürgerbeteiligung“ seit 2011.
- Gründung und Aufbau der deutschlandweiten Bildungsinitiative für Non-Profit-Organisationen „Socialbar online vernetzen – offline bewegen“ (seit 2008). Thematischer Fokus sind die Potentiale des Internets. In kurzen Vorträgen und im persönlichen Austausch mit Internetspezialisten werden zivilgesellschaftliche Initiativen an die neuen Möglichkeiten der Vernetzung, Koordination und Kommunikation herangeführt.
- Gründung und Aufbau des Social Networks „fairdo – Netzwerke für eine bessere Welt“ (2007 – 2009). Das Netzwerk fairdo.net ist seit Ende 2009 fusioniert mit der Plattform bewegung.taz.de., der Plattform für Veränderung der Tageszeitung taz.
- Gründung und Organisation des Jour Fixe der Berliner Nachhaltigkeitsengagierten, einem regelmäßigen Netzwerktreffen, um Berliner Nachhaltigkeitsengagierte zusammen zu bringen (2008 – 2009)
- Engagement in der Initiative Psychologie im Umweltschutz e.V. (Organisation von drei Kongressen, Vorstandsmitglied, Kassenwartin, Projektarbeit) (2002 – 2010)