
Mit diesem provokanten Satz endet der Artikel von Jörg Sommer, Direktor des Berlin Institut für Partizipation | bipar und unserem Mitglied Stefan Löchtefeld . Eine Methode ist zwar ein gutes Instrument – aber auch nicht mehr. Wichtiger als das Instrument ist die Haltung der Moderation, mit der diese Methode eingesetzt werden. Gut moderierte Methoden seien zwar hilfreich für Beteiligungsprozesse, sie sind aber nicht erfolgsentscheidend. Die Haltung der Moderation spielt die entscheidende Rolle. Diese Haltung drück sich beispielsweise in einer guten Vorbereitung, einer klaren Kommunikation über Beteiligungsgegenstand und den Gestaltungsspielräume und einer allparteiliche und teilnehmerzentrierte Moderation aus.
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Der Beitrag ist im KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG #3 erschienen, das vom Berlin Institut für Partizipation | bipar herausgegeben wird. Es präsentiert wieder einmal zahlreiche Beiträge aus Wissenschaft und Praxis zu Beteiligung in Kommunen, mit jungen Menschen, in der Wirtschaft und in komplexen Verfahren. Hier finden Sie das vollständige Inhaltsverzeichnis und können es selbstverständlich auch erwerben.
Und natürlich freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen! Wie sehen Sie das Verhältnis von Methode und Haltung? Was ist aus Ihrer Sicht noch für Haltung wichtig?
Ansprechpartner: Stefan Löchtefeld